So, da wir jetzt wirklich genug von Terry haben machen wir uns heute auf den Weg nach Canberra. Da werden wir dann von einem Pärchen abgeholt, dass in der Nähe eine Farm mit ca. 250 Rindern, einem Hund, einem Pferd und ein paar Hühnern hat. Wir freuen uns schon jetzt etwas Neues zu sehen und außerdem reicht uns Moruya jetzt wirklich. Nachdem Terry nämlich unser eines Abendessen so fürchterlich zugerichtet hat (Alex hat das aufgeschrieben und das ist sooo widerlich, dass ich das nicht auch noch mal berichten muss) hat er uns gestern schön einen Baum auf den Kopf fallen lassen.
Wir waren gestern noch mal mit ihm im Wald um Holz zu machen und während Alex und ich Holz auf den PickUp laden sollte hat er munter mit der Kettensäge weitergemacht ohne auf uns zu achten. Und plötzlich kippt ein ganzer Baum in unsere Richtung. Alex hat die oberen Äste noch auf den Kopf bekommen und ich bin durch Zufall grade in dem Moment einen Schritt nach hinten gegangen so, dass ich nichts abbekommen habe. War auch besser so, denn da wo ich zuvor noch gestanden habe lag ein Ast mit einem Durchmesser von ca. 10 cm. Was macht Terry? Beguckt sich den Ast und sagt „Oh, it would not kill you. It´s dry.“ Super, dass der Ast trocken war und mich deswegen nicht umgebracht hätte. Gut getan hätte es aber bestimmt auch nicht. Deswegen reicht es uns jetzt wirklich und wir wollen weiterziehen.
Dafür hat er uns dann gestern Nachmittag noch mal für zwei Stunden an den Strand gefahren und wir konnten unseren letzten Nachmittag hier in aller Ruhe genießen. Alex wollte unbedingt baden gehen, aber auch er musste einsehen, dass 15° einfach zu kalt sind. Also haben wir nur in der Sonne rumgelegen, einen Seeadler und die Buschbrände in der Entfernung beobachtet, bevor wir wieder abgeholt worden sind und dann unser letztes Abendessen gekocht haben.
Wir waren gestern noch mal mit ihm im Wald um Holz zu machen und während Alex und ich Holz auf den PickUp laden sollte hat er munter mit der Kettensäge weitergemacht ohne auf uns zu achten. Und plötzlich kippt ein ganzer Baum in unsere Richtung. Alex hat die oberen Äste noch auf den Kopf bekommen und ich bin durch Zufall grade in dem Moment einen Schritt nach hinten gegangen so, dass ich nichts abbekommen habe. War auch besser so, denn da wo ich zuvor noch gestanden habe lag ein Ast mit einem Durchmesser von ca. 10 cm. Was macht Terry? Beguckt sich den Ast und sagt „Oh, it would not kill you. It´s dry.“ Super, dass der Ast trocken war und mich deswegen nicht umgebracht hätte. Gut getan hätte es aber bestimmt auch nicht. Deswegen reicht es uns jetzt wirklich und wir wollen weiterziehen.
Dafür hat er uns dann gestern Nachmittag noch mal für zwei Stunden an den Strand gefahren und wir konnten unseren letzten Nachmittag hier in aller Ruhe genießen. Alex wollte unbedingt baden gehen, aber auch er musste einsehen, dass 15° einfach zu kalt sind. Also haben wir nur in der Sonne rumgelegen, einen Seeadler und die Buschbrände in der Entfernung beobachtet, bevor wir wieder abgeholt worden sind und dann unser letztes Abendessen gekocht haben.
Ich bei der Arbeit:
Eins der Buschfeuer: